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08-06-2023 07:00

Gemeinnützige Organisationen in Brasilien, wie Rioterra und die Black Jaguar Foundation, stehen bei ihren Bemühungen, die dezimierten Teile des Amazonas-Regenwaldes wiederherzustellen, vor zahlreichen Herausforderungen.

Diese Organisationen kämpfen gegen illegale Landnahme, begrenzte Budgets und die Schwierigkeiten, einheimische Bäume in großem Umfang zu kultivieren. Drohungen und Gewalt gegen die Arbeiter sind ein ständiges Problem, und einige Personen versuchen, die Aufforstungsarbeiten zu stoppen. Trotz dieser Hindernisse haben Aufforstungsprojekte das Potenzial, den Klimawandel abzuschwächen, indem sie Kohlendioxid binden und den Lebensraum für Wildtiere erhalten. Brasilien verfügt über riesige Flächen, die wiederaufgeforstet werden könnten, aber das Ausmaß der Aufforstung, das zum Schutz des Amazonas notwendig ist, ist immens und erfordert erhebliche finanzielle Mittel.

Obwohl die brasilianische Regierung in den letzten Jahren die Mittel für die Wiederaufforstung gekürzt hat, arbeiten gemeinnützige Organisationen wie Rioterra und die Black Jaguar Foundation weiter an ihren ehrgeizigen Zielen. Der Erfolg der Wiederaufforstungsbemühungen in Brasilien bleibt ungewiss, aber Experten betonen, wie wichtig solche Aktivitäten für die Rettung des Planeten sind.

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