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12-12-2025 15:00

Syrien feierte ein Jahr nach dem Sturz von Bashar al-Assad, und viele Menschen kamen nach Damaskus, um an großen öffentlichen Veranstaltungen und einer Militärparade teilzunehmen.

Führende Persönlichkeiten sprachen über Einigkeit und die Hoffnung auf eine neue Zukunft. Viele Menschen freuten sich über das Ende des langjährigen Krieges, doch Minderheitengruppen äußerten Bedenken wegen der Vergangenheit des neuen Präsidenten Ahmed al-Sharaa.

Berichte aus dem ganzen Land zeigten, dass die Kontrolle in mehreren Regionen unklar blieb.

Ein Besuch in der zerstörten Stadt Daraa zeigte Straßen voller kaputter Häuser und Menschen, die nicht mit dem Wiederaufbau beginnen konnten. Viele Familien lebten ohne Dächer, Geld oder grundlegende Dienstleistungen. Überlebende erzählten von ihren Verlusten, und einige sagten, dass sie immer noch auf Gerechtigkeit für ihre Angehörigen warten, die während des Krieges getötet wurden. Viele Menschen konnten sich weder Lebensmittel noch sauberes Wasser leisten.

Mitarbeiter von Hilfsorganisationen erklären, dass viele Krankenhäuser geschlossen wurden und Mütter oft keine medizinische Hilfe finden konnten. Einige Familien kehrten aus dem Ausland zurück und hofften, ihr Leben wieder aufbauen zu können, aber die meisten hatten kein Geld. Experten sagen, dass Syrien Zeit und Geld braucht, aber es wird nicht einfach sein, friedlich zu leben.

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