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25-02-2025 07:00

Fast 200 venezolanische Migranten, die in die USA eingereist waren, wurden abgeschoben und sind nun nach Venezuela zurückgekehrt. Sie waren in der US-Einrichtung in Guantanamo Bay, Kuba, inhaftiert worden.

Menschenrechtsgruppen behaupten, dass ihnen ein Rechtsbeistand verweigert wurde, aber der venezolanische Präsident Nicolas Maduro besteht darauf, dass seine Regierung ihre Freilassung erreicht hat. Die Abschiebung war ein komplexer Prozess. Ein US-Flugzeug flog sie nach Honduras, von wo aus eine staatliche venezolanische Fluggesellschaft die Reise fortsetzte.

Dies ist bereits die zweite Abschiebung von Venezolanern durch die USA innerhalb eines Monats. Die US-Regierung behauptet, dass einige der Abgeschobenen einer kriminellen venezolanischen Bande angehörten, doch Venezuela bestreitet diesen Vorwurf. Die erste Gruppe von Rückkehrern wurde überprüft, und die Beamten fanden keine Bandenmitglieder unter ihnen. Diejenigen, gegen die keine strafrechtlichen Vorwürfe vorliegen, dürfen nach Hause zurückkehren. Die Abschiebungen spiegeln die sich verändernden Beziehungen zwischen den USA und Venezuela wider, die unter der Trump-Administration angespannt waren und nun eher transaktional sind. Die Zukunft der Venezolaner/innen, die sich noch in den USA aufhalten, bleibt ungewiss.

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